Unterschied zwischen Hintergrundbild und Hintergrundfarbe – Exclaimer Wissensdatenbank

Beim Entwurf Ihrer Signaturvorlage ist es wichtig, die Vor- und Nachteile der Verwendung eines Hintergrundbilds gegenüber einer Hintergrundfarbe zu verstehen:

Vorteile

Nachteile

Hintergrundbild

Möglichkeit für interessante Designs.
Ermöglicht Muster, Verläufe und Formen.
Schafft eine neue Tiefe in Signaturen.
Wird nicht von Dark Mode beeinflusst.

Wird als Bitmap-Bild gerendert, das in Vorwärts-/Antwort-E-Mails entfernt werden kann.
Die Qualität kann je nach Monitorauflösung variieren.
Die verwendete Tabelle muss die gleiche Größe und Höhe wie das Hintergrundbild haben.
Ausrichtungen werden mit Padding durchgeführt. Dies kann im Signaturdesigner seltsam aussehen.
Hyperlinks funktionieren möglicherweise in Outlook mit clientseitiger Signatur nicht.

Hintergrundfarbe

Wird nicht als Bitmap-Bild gerendert.
Ermöglicht zusätzliche Tiefe und Spannung im Design.
Einfach, eine Zelle oder eine Tabelle auszufüllen.

Manchmal erscheint ein weißes Feld in der Outlook-Vorschau, wenn die E-Mail empfangen wird.
Einige Farben können im Dark Mode matt oder gedämpft wirken.
Es ist möglicherweise nicht so einfach, die aufwendigeren Designs zu erstellen.

Um dieses Konzept besser zu erklären, nehmen wir an, Sie haben einen zweifarbigen Signaturtyp, der diesem ähnelt:

Wenn Sie daraus ein Benutzerfoto oder ein Logo machen möchten, das das Design überlappt, dann verwendet das Design ein Hintergrundbild.

Für eine einfache Verwendung muss das Bild beide oder eine der Farben enthalten, ähnlich wie hier dargestellt:
Wenn das Benutzerfoto nach oben verschoben und verkleinert wird, kann stattdessen eine Hintergrundfarbe verwendet werden. Dies liegt daran, dass das Benutzerfoto nicht zwei Farben überlappt. Sie müssen immer noch Tabellen verwenden, um die Informationen so anzuordnen, wie sie sind.

Der obere Teil hat jedoch eine Hintergrundfarbe, die in den Tabellenzellen festgelegt ist, ähnlich wie hier dargestellt: